Diagnosed, but there's more

Diagnosed, but there's more

Manchmal bekommt man eine Diagnose – aber das ist noch lange nicht das ganze Bild! Dieses Design von Klara spielt mit der Idee, dass Diagnosen oft nur ein Teil einer größeren, komplexen Realität sind. Inspiriert von Gacha-Automaten und Überraschungskapseln, steht es für die Erfahrung vieler neurodivergenter und chronisch kranker Menschen: Eine Diagnose ist nicht das Ende der Reise, sondern oft nur der Anfang.

Passend zur Kollektion Undiagnosed (But Something Is Definitely Wrong), setzt dieses Motiv ein verspieltes, aber treffendes Statement für all jene, die mit ihrer Gesundheit und Psyche navigieren – mit Humor, Selbstironie und ein bisschen Kitsch.

Zeig der Welt, dass du mehr bist als nur ein Label. 💖✨

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Diagnosed, but there's more - Tasse matt Diagnosed, but there's more - Tasse matt
Diagnosed, but there's more - Organic Tote-Bag
Diagnosed, but there's more - Organic Zipper
Diagnosed, but there's more - Organic Oversize Hoodie
Diagnosed, but there's more - Organic Hoodie
Diagnosed, but there's more - Tank-Top
Diagnosed, but there's more - Ladies Tank-Top
Diagnosed, but there's more - Ladies Organic Shirt
Diagnosed, but there's more - Fitted Ladies Organic Shirt
Diagnosed, but there's more - Organic Oversize Shirt Diagnosed, but there's more - Organic Oversize Shirt
Diagnosed, but there's more - Organic Shirt

Mehr als eine Diagnose - was dieses Motiv sagt

„Diagnosed, but there's more“ (diagnostiziert, aber da ist noch mehr) setzt ein klares Zeichen gegen Reduktion und Stigma. Es anerkennt Erfahrungen mit Mental Health, lässt aber keinen Zweifel daran, dass Menschen mehr sind als ihre Akteneinträge. Die Botschaft stärkt Selbstbestimmung, schafft Raum für Nuancen und lädt dazu ein, sich selbst komplex denken zu dürfen - ohne Rechtfertigungsdruck.

Sichtbar im Alltag, auf Demo und CSD

In dieser Kategorie findest du Begleiter, die Haltung leise oder deutlich zeigen - im Alltag, am Schreibtisch, in der Uni, auf der Straße. Auf Demo und CSD wird das Motiv zu einem Schild der Solidarität: verständlich für Verbündete, empowernd für Betroffene. Im privaten Umfeld kann es Gespräche öffnen, ohne intime Details zu verlangen. Es signalisiert: Ich sehe die Realität psychischer Gesundheit - und gleichzeitig das ganze, widersprüchliche, schöne Mehr eines Menschen.

Wenn du etwas suchst, das dich stärkt

Diese Auswahl ist für alle, die Labels nicht über sich bestimmen lassen wollen - für Menschen mit Diagnose, ohne Diagnose, für Neurodivergente, für Freund*innen und Allies. Sie unterstützt dabei, Grenzen zu wahren: Du entscheidest, wann du reden möchtest und wann ein stilles Statement genügt. Das Motiv passt zu Tagen mit viel Energie ebenso wie zu Zeiten, in denen Sanftheit Vorrang hat. Es verbindet queere Perspektiven mit einer antistigmatisierenden Haltung und macht deutlich: Für gute Mental-Health-Bedingungen braucht es Solidarität, Ressourcen und eine Community, die einander hält.

Gerade weil psychische Gesundheit oft individualisiert und moralisiert wird, erinnert dieses Motiv an das größere Bild: Menschen sind Beziehungen, Geschichten, politische Kontexte - nicht bloß Diagnosen. Es lädt dazu ein, Unterstützung sichtbar zu machen, Verbündete zu finden und Druck aus Gesprächen zu nehmen. Ob als stille Begleitung im Alltag oder als deutliches Statement auf Veranstaltungen: „Diagnosed, but there's more“ steht für Selbstachtung, Verbundenheit und die Freiheit, mehr zu sein.