
Tell me your Pronouns Regenbogenkreis
Deine Pronomen sind ein wichtiger Teil deiner Identität – und mit dieser Kollektion kannst du sie sichtbar machen und ein klares Zeichen für Respekt und Inklusion setzen!
Egal, ob auf Stickern, Buttons oder Magneten – das Design mit dem regenbogenfarbenen Kreis ist ein Blickfang und lädt Menschen dazu ein, sich aktiv mit Pronomen und geschlechtlicher Vielfalt auseinanderzusetzen. Ob für den Alltag, den Arbeitsplatz oder als Statement auf deinem Lieblings-Accessoire – zeige mit Stolz, wer du bist, und schaffe ein offenes, queeres Miteinander.
🌈 Setze ein Zeichen für Sichtbarkeit & Respekt – Tell me Your Pronouns! 💬✨
Ein kleines Motiv, das Respekt groß schreibt
„Tell me your Pronouns“ (Sag mir deine Pronomen) im Regenbogenkreis ist eine Einladung, nicht zu raten, sondern wertschätzend zu fragen. Diese Kategorie versammelt das Motiv als gut sichtbare, alltagstaugliche Accessoires. Sie unterstützt eine Kultur, in der Pronomen nicht vorausgesetzt, sondern selbstbestimmt mitgeteilt werden. Das signalisiert Zugehörigkeit, Solidarität und queerfreundliche Räume - ob für trans, nichtbinäre oder einfach pronomenbewusste Menschen.
Sichtbar im Alltag - ohne großes Aufheben
Die Motive funktionieren dort, wo du lebst: am Rucksack, an der Jacke, am Schlüsselbund, auf dem Laptop oder am Kühlschrank. Sie sind leise, aber klar: ein freundlicher Gesprächsöffner, der Missverständnisse reduziert und Respekt normalisiert. Im Büro, in Schule oder Uni, beim Ehrenamt oder im Freundeskreis zeigen sie: Hier wird auf Selbstbezeichnungen gehört. Wer mag, teilt die eigenen Pronomen - wer nicht, wird nicht gedrängt. So entstehen einfache Momente der Achtsamkeit, die viel bewirken.
Für wen das gut ist - und was es bewirken kann
Diese Kollektion stärkt Menschen, die ihre Pronomen sichtbar machen möchten, ebenso wie Verbündete, die aktiv eine pronomenfreundliche Umgebung fördern. Sie hilft, queere Identitäten nicht zu erklären, sondern selbstverständlich mitzudenken. Gerade für trans und nichtbinäre Personen kann ein klarer Hinweis Sicherheit geben und den Einstieg in respektvolle Gespräche erleichtern. Verbündete setzen ein Zeichen: Ich frage nach, statt zuzuordnen. Das Motiv macht Diversität greifbar - niedrigschwellig, freundlich und deutlich. Wenn Pronomenfragen zur Normalität werden, sinkt die Hürde, über Sprache, Anerkennung und Selbstbestimmung zu sprechen. So wird aus einem kleinen Accessoire eine alltägliche Praxis, die Sichtbarkeit schafft und Räume solidarischer macht.






