Tax The Rich "Underlined Edition"

Tax The Rich "Underlined Edition"

Klara bringt es auf den Punkt – fett, laut und mit doppeltem Unterstrich. Dieses Motiv ist kein leiser Aufruf, sondern ein Statement gegen soziale Ungerechtigkeit: Steuern statt hofieren. Die starke Vintage-Typo schreit förmlich nach Veränderung, während die mintgrüne Linie symbolisch das unterstreicht, was längst überfällig ist. Für alle, die klare Worte lieben – und kein Problem damit haben, auch mal unbequem zu sein.

Ob Demo, Alltag oder Social-Media-Statement: Dieses Design gehört auf die Straße. Und in deinen Kleiderschrank.

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Mehr als ein Slogan: Steuern, Gerechtigkeit, Solidarität

Tax The Rich (Besteuert die Reichen) ist eine klare Ansage gegen Vermögenskonzentration und für das Gemeinwohl. Diese Kategorie versammelt ein Motiv, das Umverteilung sichtbar macht und eine Debatte öffnet, die viele betreffen: Wer trägt wie viel zur Gesellschaft bei, und wie finanzieren wir das, was alle brauchen? Die Underlined Edition betont die Aussage unmissverständlich - die Botschaft steht im Fokus und lässt sich nicht relativieren. Es geht um Lebenschancen, um faire Regeln und darum, dass öffentliche Infrastruktur, Pflege, Bildung und Kultur nicht vom Geldbeutel einiger Weniger abhängen.

Haltung zeigen - im Alltag und auf der Straße

Ob beim Pendeln, an der Uni, im Büro oder auf Kundgebungen: Dieses Motiv wirkt als Gesprächsanstoß und als sichtbares Zeichen der Solidarität. Menschen nutzen es, um Position zu beziehen, ohne lange erklären zu müssen: Gerechte Steuern sind eine Frage der Demokratie. So wird aus einem kurzen Satz ein Moment der Vernetzung - in der Warteschlange, im Seminarraum, auf der Demo oder beim Treffen im Stadtteil. Wer es verschenkt, schenkt Rückenwind: ein kleines Signal, das Mut macht und Gleichgesinnte erkennen lässt. Sichtbarkeit ist politisch; sie schafft Räume, in denen Forderungen nach Fairness gehört werden.

Für alle, die Umverteilung ernst meinen

Dieses Motiv spricht Menschen an, die soziale Gerechtigkeit nicht nur fordern, sondern zeigen wollen. Es passt zu Aktivist*innen, Verbündeten, Gewerkschafter*innen, Studierenden, Menschen aus Pflege, Bildung oder Kultur - und zu allen, die sagen: Reichtum verpflichtet. Gerade dort, wo Ungleichheit normalisiert wird, wirkt ein klares Statement wie ein Anker. Es stärkt das Gefühl, nicht allein zu sein, und lädt dazu ein, ins Gespräch zu kommen - konstruktiv, solidarisch, mit Blick auf Lösungen. Wer diese Botschaft trägt oder teilt, macht deutlich: Öffentliche Güter sind kein Luxus, sondern Voraussetzung für gleiche Chancen. Die Underlined Edition setzt dabei eine prägnante Markierung - damit die Kernforderung im Blick bleibt.