Stonewall was a Riot "Icons Edition" (dunkel)
Stonewall war kein Partybeginn. Es war ein Aufstand.
Dieses Motiv von Saoirse Mae Bernadette erinnert an drei queere Ikonen, die 1969 in der ersten Reihe standen: Marsha P. Johnson, Sylvia Rivera und Stormé DeLarverie. Sie alle kämpften mutig und laut gegen Polizeigewalt und legten den Grundstein für die queere Befreiungsbewegung. Nicht als Symbol - sondern im echten Leben, mit echtem Risiko.
Die Stonewall was a Riot "Icons Edition" zeigt ihre stilisierten Portraits - ohne Namen, aber mit klarer Haltung - und trägt den Schriftzug „Stonewall was a Riot“ als Statement gegen das Vergessen. Für Sichtbarkeit. Für Widerstand. Für eine Geschichte, die nicht geglättet oder verharmlost gehört.
Ob auf Shirts, Hoodies oder Taschen: Mit diesem Design zeigst du Haltung - gegen Queerfeindlichkeit, gegen die Auslöschung queerer Geschichte und für alle, die den Weg für uns gegangen sind.
Pride ist kein Trend. Pride ist Protest.
Ein Ruf, der Geschichte lebendig macht
Dieses Motiv trägt eine klare Botschaft: "Stonewall was a Riot" (auf Deutsch: Stonewall war ein Aufstand). Es erinnert daran, dass queere Freiheit erkämpft wurde - und heute weiter verteidigt wird. Die Icons Edition (dunkel) bündelt diese Haltung in einem prägnanten, selbstbewussten Statement. Nicht als Nostalgie, sondern als Antrieb für jetzt: sichtbar sein, zusammenstehen, Grenzen verschieben.
Haltung zeigen im Alltag, auf Demos und beim CSD
Ob auf der Straße, im Alltag oder bei Treffen mit Freund*innen: Das Statement wirkt, ohne viele Worte. Es passt zu Momenten, in denen du Flagge zeigen willst - beim CSD, auf einer Kundgebung, im Verein, an der Uni oder im Büro. Dezent getragen oder laut präsentiert: Du entscheidest, wie präsent dein "Riot"-Gedanke sein soll. Auch als Sticker am Laptop oder an der Trinkflasche bleibt die Botschaft ständig sichtbar und erinnert an Solidarität.
Für alle, die Sichtbarkeit brauchen - und geben
Diese Kategorie richtet sich an alle, die queere Geschichte würdigen und Gegenwart gestalten wollen: Menschen aus der LGBTQIA*-Community und Verbündete, die sich klar gegen Queerfeindlichkeit positionieren. Das Motiv stärkt, weil es Zugehörigkeit signalisiert und Mut schenkt - in queeren Räumen, im Familienkreis, auf Arbeit oder in der Nachbarschaft. Wer neu in der Community ist, findet darin Orientierung; wer lange kämpft, findet Bestätigung. "Riot" steht hier nicht für Chaos, sondern für kollektiven Widerstand und Selbstbehauptung - mit Wärme, Humor und der festen Zusage: Wir lassen uns nicht unsichtbar machen.



