
He/Him Pronomen Regenbogenkreis
Diese Kollektion bringt deine Pronomen zum Leuchten - mit einem klaren „He/Him“ im Regenbogenkreis. Ob auf Tasse, Thermoflasche oder Button: Das Design von Floydine steht für queere Sichtbarkeit, Selbstbestimmung und Alltag mit Haltung.
Pronomen sind keine Kleinigkeit. Sie sagen etwas über dich aus - und verdienen es, gesehen zu werden. Dieses Motiv macht genau das möglich: freundlich, farbenfroh und unübersehbar.
🌈 Für alle, die sich zeigen wollen - beim CSD, im Büro oder einfach beim Kaffee am Morgen.
Was dieses Motiv ausstrahlt
He/Him (er/ihm) im Regenbogenkreis steht für klare, respektvolle Ansprache und gelebte Selbstbestimmung. Pronomen sichtbar zu machen heißt: Wir nehmen Menschen so ernst, wie sie sich benennen. Dieses Motiv signalisiert ohne große Erklärung, welche Anrede passt - und schafft Raum für Begegnungen ohne Fehlansprache. Der Regenbogenkreis verbindet das individuelle Pronomen mit queerer Solidarität: persönliche Identität und Community gehören zusammen.
Sichtbarkeit im Alltag - leicht gemacht
Ob unterwegs, am Schreibtisch, im Seminar, beim Beratungstermin oder im Freundeskreis: Das Motiv wirkt leise und deutlich zugleich. Es hilft, Nachfragen zu vermeiden, Gespräche auf Augenhöhe zu eröffnen und sichere Routinen zu stärken - etwa bei Namensrunden, in Teams oder auf Veranstaltungen. Wer seine Pronomen zeigt, setzt ein Zeichen: Respekt beginnt bei der Sprache. Gleichzeitig nimmt das Motiv Druck aus Situationen, in denen immer wieder erklärt werden müsste, wie angesprochen werden soll. So wird Kommunikation klarer, und Menschen müssen weniger Energie in Korrekturen stecken.
Für alle, die mit He/Him angesprochen werden
Diese Kategorie richtet sich an alle, deren Pronomen He/Him (er/ihm) ist - unabhängig davon, ob sie trans, nichtbinär oder cis sind. Sie stärkt jene, die oft mit Fehlansprache zu kämpfen haben, und sie unterstützt eine Kultur, in der Pronomen selbstverständlich geteilt und respektiert werden. Auch Verbündete können hier fündig werden, wenn sie sichtbar machen wollen, dass korrekte Pronomen für sie nicht verhandelbar sind. Das Motiv passt in den Alltag, in queere Räume und in berufliche Kontexte, in denen respektvolle Ansprache ein Standard sein sollte. Der Regenbogenkreis macht die politische Dimension deutlich: Sprache schafft Realität; wer Pronomen achtet, schützt Würde. So entsteht ein kleines, alltägliches Statement für Geschlechtervielfalt und gegen Ausgrenzung - leicht mitzunehmen, klar verständlich und beständig im Signal: Ich werde mit He/Him angesprochen und erwarte Respekt für diese Selbstbezeichnung.





