Femininity is a Performance
Diese Kollektion feiert die Erkenntnis, dass Weiblichkeit keine biologische Konstante ist, sondern eine Inszenierung – ein Ausdruck, eine Entscheidung, ein Spiel mit gesellschaftlichen Erwartungen. Das Motiv „Femininity is a Performance“ von Klara erinnert daran, dass Geschlecht nicht einfach ist, sondern gemacht wird.
Ob du feminin performst, weil du dich darin wiederfindest, weil es empowernd ist – oder um damit zu brechen: Diese Aussage steht dir. Ganz bewusst in pinken Tönen gestaltet, konfrontiert das Design stereotype Vorstellungen von „Weiblichkeit“ – und reclaimt sie gleichzeitig.
✨ Aus der Community, für die Community. Trag es laut, trag es stolz.
Mehr als ein Spruch - was hier mitschwingt
Femininity is a Performance (Femininität ist eine Performance) stellt Geschlechterklischees auf den Kopf. Der Satz erinnert daran, dass Weiblichkeit keine naturgegebene Essenz ist, sondern ein Ausdruck, der gelernt, verkörpert und gestaltet wird - von allen, die das wollen. Das macht Mut, starre Rollen zu hinterfragen und Femininity als Spielraum für Selbstbestimmung zu begreifen.
Diese Kategorie bündelt Entwürfe, die feministische und queere Perspektiven sichtbar machen: gegen Sexismus, gegen Transfeindlichkeit, für Vielfalt. Wer Femininity als Performance versteht, erkennt: Niemand muss sich an Normen anpassen, um respektiert zu werden.
Haltung zeigen - im Alltag, bei Gesprächen, auf der Demo
Ob im Café, an der Uni, im Büro oder auf der Straße: Dieses Motiv wirkt ohne viele Worte. Auf einem Shirt oder Hoodie eröffnet es Gespräche, in denen du Grenzen freundlich, aber klar verschiebst. Auf einer Tasche begleitet dich das Statement durch den Tag und macht Verbündete erkennbar. Beim CSD oder auf Demos sendet es ein deutliches Signal für Selbstbestimmung und gegen die Angst vor Sanktionierung abweichender Gender-Expression.
Das Besondere: Die Botschaft ist zugleich zugänglich und präzise. Sie lädt ein, neugierig zu sein - statt zu werten. So entsteht Sichtbarkeit, die empowern kann, besonders dort, wo leise Codes oft übersehen werden.
Für alle, die Rollenbilder hinterfragen und sich Raum nehmen
Diese Motive sind für Menschen, die Femininity für sich reclaimen - unabhängig von Körper, Identität oder Stil. Sie unterstützen alle, die sich jenseits binärer Erwartungen bewegen: trans, nicht-binär, genderqueer, aber auch cis Menschen, die feminine Ausdrucksformen mögen. Wer sich lange zwischen „zu viel“ und „zu wenig“ hin- und hergeschoben fühlte, findet hier Worte, die schützen und stärken.
Gleichzeitig ist das Statement ein solidarisches Angebot: Es bestärkt jene, die Femininity leben, und schafft Bewusstsein bei Menschen, die lernen möchten, ohne Stereotype zu denken. So wird aus Mode ein politischer Raum: respektvoll, sichtbar, widerständig - und offen für alle, die Vielfalt nicht nur tolerieren, sondern feiern.
