
FCK Kapitalismus
Warum FCK Kapitalismus mehr ist als ein Spruch
Diese Kategorie bündelt das Motiv FCK Kapitalismus (gemeint: „Fuck Kapitalismus“, klare Absage an Profit über Menschen). Es geht um Klassenkritik, um gerechte Verteilung von Ressourcen und um Solidarität statt Ausbeutung. Wer FCK Kapitalismus trägt oder zeigt, stellt sich sichtbar gegen ein System, das Marginalisierung normalisiert und soziale Kämpfe unsichtbar machen will. Das Motiv macht unmissverständlich klar: Menschenwürde, Care und Community zählen mehr als Rendite.
Haltung zeigen - vom Alltag bis zur Demo
Mit FCK Kapitalismus wird eine politische Grundhaltung im Alltag greifbar: auf dem Weg zur Arbeit oder Uni, bei Plena, in der WG-Küche, auf dem CSD oder auf der nächsten Demonstration. Das Motiv funktioniert laut, wenn du es brauchst - und spricht auch ohne große Worte. Es schafft Anschluss: Menschen erkennen sofort, woran sie bei dir sind. Ob unterwegs oder zuhause, es ist ein verlässliches Statement gegen Verwertung und für solidarische Lösungen.
Gemeinschaft spüren, Gespräche eröffnen
FCK Kapitalismus lädt zu Gesprächen ein: über faire Löhne, Wohnen, Gesundheitsversorgung, Klimagerechtigkeit und darüber, wie wir füreinander sorgen. In queeren Kontexten verbindet es Kämpfe: Antikapitalismus ist auch ein Kampf gegen die Abwertung von Körpern, Identitäten und Lebensentwürfen. Wenn du das Motiv sichtbar machst, stärkst du Verbündete, schaffst niedrigschwellige Anknüpfungspunkte und hilfst, Räume zu markieren, in denen Menschen respektvoll miteinander umgehen.
Für Menschen, die Solidarität leben
Diese Kategorie ist für alle, die Unterdrückung an der Wurzel benennen und Alternativen greifbar machen wollen. Für Menschen, die im Betrieb, in der Schule, auf der Straße oder im Freundeskreis für Umverteilung, Antifaschismus und Queerfeminismus einstehen. FCK Kapitalismus gibt Mut, Haltung zu zeigen und sich zu positionieren - ob als persönliches Statement oder als Geschenk an Freund*innen und Verbündete. Dein sichtbares Nein zur Profitlogik wird so zu einem Ja: zu Würde, Care, Gemeinschaft und einem Leben ohne Angst vor dem Monatsende.

















