Anarchie als Haltung, die wir tragen

Diese Kategorie bündelt Shirts, die Selbstbestimmung, Solidarität und eine klare Absage an Ausbeutung sichtbar machen. Anarchie steht für das Organisieren von unten, für gegenseitige Hilfe und für das Recht, ohne Herrschaftsverhältnisse zu leben. Genau diese Haltung wird hier tragbar: als Statement auf der Straße, beim Treffen im Kiez, in Uni, Betrieb oder WG. Es geht darum, Klassismus, Autoritarismus und Faschismus entschieden entgegenzutreten - und dabei Verbündetenschaft zu zeigen. Statt leiser Anpassung gibt es hier klare Botschaften, die ohne viele Worte verständlich sind.

Von Demo bis Alltag: Worte sparen, Haltung zeigen

Ob auf der Demo, beim CSD oder im Alltag: Ein starkes Shirt kann ein Gespräch öffnen, Mut geben und Grenzen verschieben. Manche Motive sprechen international - etwa „Love Knows No Borders“ (Liebe kennt keine Grenzen). Andere formulieren unmissverständlich Kritik am System wie FCK Kapitalismus. Beides erzählt von Solidarität über Grenzen hinweg, von Klassenbewusstsein und von der Weigerung, Ungerechtigkeit zu normalisieren. Getragen auf Plena, im Seminar, am Infostand oder beim Einkaufen: Deine Botschaft bleibt präsent, ohne dass du ständig erklären musst. Sichtbarkeit ist politisch - und sie wirkt.

Für Menschen, die Solidarität leben

Diese Kategorie richtet sich an alle, die sich gegen Ausbeutung und rechte Ideologien stellen, die selbstorganisierte Strukturen unterstützen und die Kraft kollektiver Praxis spürbar machen wollen. Du findest hier Statements, die empowern: für queere Menschen, Arbeiter*innen, Migrantisierte, Verbündete und alle, die an eine Gesellschaft ohne Herrschaft glauben. Das Ziel ist nicht nur Stil, sondern Verbindung - ein Zeichen, das zeigt: Wir sehen uns, wir stärken uns, wir geben nicht nach. Wenn du etwas suchst, das dich im Alltag genauso begleitet wie im Protest, bist du hier richtig. Und falls du noch mehr brauchst: Zum Schwerpunkt Anarchie gibt es auch in anderen Kategorien passende Motive.