ACAB und 1312 Poster
Polizeikritik sichtbar machen - klar, laut, ohne Ausreden. Diese Kategorie versammelt Motive rund um ACAB (englische Abkürzung, polizeikritischer Slogan) und 1312, für Räume, in denen Widerstand, Solidarität und Aufklärung zusammengehören. Setze ein klares Zeichen gegen rassistische Praktiken und für Grundrechte.
- Poster mit ACAB und 1312 - polizeikritische Motive für Wände, Türen und Infotische.
- Ideal für Zuhause, WG, Büro oder politische Räume - sichtbar, klar, beständig.
- Zeigt Haltung: gegen Polizeigewalt und Racial Profiling, für Solidarität und Verantwortlichkeit.
- Für Gruppenräume, Lesekreise und Soli-Veranstaltungen - deutlich, ohne Kompromisse.
Wähle dein Motiv und mach Repression sichtbar - Empowerment, das im Alltag hängen bleibt, jeden Tag.
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Kritik, die an der Wand wirkt
Diese Kategorie bündelt Poster mit ACAB und 1312 - zwei Kürzeln, die polizeikritische Haltung ohne Umwege ausdrücken. ACAB (englische Abkürzung, polizeikritischer Slogan) benennt strukturelle Probleme; 1312 steht als Ziffernfolge für dasselbe Motto. Es geht um Sichtbarkeit gegen rassistische Praktiken, Racial Profiling und unverhältnismäßige Gewalt. Die Poster setzen ein klares Zeichen: Machtstrukturen brauchen Kontrolle, Betroffene brauchen Solidarität, Grundrechte gelten für alle. Keine Verherrlichung von Gewalt, sondern deutliche Kritik an Institutionen, die Verantwortung tragen.
Sichtbar im Alltag, ohne viele Worte
Ein Poster kann ein Raumgefühl verändern. In der WG-Küche eröffnet es Gespräche, im Flur erinnert es täglich an Solidarität, im Büro markiert es eine klare Haltung - wenn es der Kontext erlaubt. Auch in Vereinsräumen, Kultureinrichtungen, Hochschulgruppen oder Jugendtreffs schaffen die Motive einen Rahmen, in dem Erfahrungen mit Repression ernst genommen werden. Bei Soli-Veranstaltungen oder Infoabenden geben sie Orientierung, ohne zu überfordern. Die Botschaft ist klar lesbar, bleibt beständig und wird Teil der Umgebung: Haltung, die nicht schreit, sondern präsent ist.
Für alle, die Haltung teilen - und Verbündete finden
Diese Poster sind für Menschen, die Polizeikritik sichtbar machen möchten: Betroffene von Racial Profiling, Aktivist*innen, solidarische Verbündete, Menschen in Bildungsarbeit und alle, die Diskussionen über Grundrechte anstoßen. Wer Räume gestaltet, schafft Sicherheit und Zugehörigkeit - gerade für Personen, deren Perspektiven oft überhört werden. Sichtbare Worte an der Wand können empowern: Sie geben Rückhalt, schaffen Anschlussstellen für Gespräche und zeigen, dass niemand allein ist. So wird aus einem Motiv ein Anker für gemeinsame Praxis: zuhören, schützen, organisieren - und Druck aufbauen für Transparenz, Kontrolle und Gerechtigkeit.
