
Trans*pir (Nonbinary Flagge)
Unsere Trans*pir-Kollektion verbindet Humor und queere Sichtbarkeit auf kreative Weise! Das Motiv, entworfen von der talentierten trans* Aktivistin Saoirse, spielt auf ihre humorvolle Antwort an: Sie scherzt oft, dass sie von einem Vampir gebissen wurde, um trans zu werden.
Dieses Design gibt es sowohl in den Farben der Trans- als auch der Nonbinary-Flagge, denn beide Identitäten sind miteinander verbunden.
Trage diesen queeren Vampir stolz und unterstütze dabei nicht nur queere Sichtbarkeit, sondern auch Saoirses kreativen Aktivismus!
Ein Motiv, das Selbstbestimmung sichtbar macht
Trans*pir (Nonbinary Flagge) steht für klare Präsenz jenseits binärer Schubladen. Dieses Motiv lädt dazu ein, Nonbinary-Realitäten ernst zu nehmen, Grenzen zu weiten und die Freiheit, sich selbst zu definieren, ohne Entschuldigung zu leben. Es sagt: Wir sind viele, wir sind hier, und wir werden gehört.
Die Nonbinary-Flagge ist ein starkes Zeichen gegen Unsichtbarmachung. Wer sie trägt oder mitnimmt, zeigt Respekt für vielfältige Geschlechter und widerspricht leise oder laut jeder Politik, die Identitäten kleinredet. Pride (Stolz und Sichtbarkeit) ist nicht nur ein Event, sondern Alltag.
Sichtbar im Alltag und auf der Straße
Ob auf Demo, CSD oder im Bus zur Arbeit: Ein Motiv kann Räume öffnen und Gespräche ermöglichen. Dezent am Rucksack, gut erkennbar auf Textilien oder als kleiner Hingucker auf dem Schreibtisch - so entsteht Sichtbarkeit, die sich anfühlt wie ein Schulterblick aus der Community: Du bist nicht allein.
Viele nutzen das Motiv, um Pronomen-Respekt zu stärken, um in Gruppen klare Kante gegen Transfeindlichkeit zu zeigen oder um Verbündeten ein solidarisches Zeichen zu schenken. Auf Veranstaltungen wirkt es wie ein Treffpunkt für Blicke; im Alltag wie ein stilles Versprechen, sicherere Räume mitzugestalten.
Für dich und alle, die Nonbinary stärken wollen
Diese Kategorie ist für Menschen, die sich als nichtbinär verstehen, für questioning Personen und für Allies (Verbündete), die Haltung zeigen möchten. Sie bietet Anknüpfungspunkte für Gespräche im Freundeskreis, an der Uni, im Jugendzentrum oder im Kollegium - ohne zu erklären, wer „richtig“ oder „falsch“ ist. Stattdessen: Anerkennung, Vielfalt, Würde.
Trans*pir (Nonbinary Flagge) kann dir Kraft geben, wenn Sprache fehlt, oder dir Rückhalt geben, wenn du laut sein willst. Es hilft, Grenzen zu markieren: gegen Misgendering, gegen Respektlosigkeit, gegen Ideologien, die Vielfalt ausradieren wollen. Gleichzeitig lädt es ein: zu neugierigen Fragen, zu solidarischem Lernen, zu Beziehungen, die Platz machen für komplexe Identitäten.
Wenn du etwas suchst, das dich im Alltag stärkt und auf Veranstaltungen deutlich ist, findest du hier ein Motiv, das beides kann: freundlich einladend und zugleich unmissverständlich politisch. Für mehr Sichtbarkeit, mehr Sicherheit, mehr Wir.











