
Highlight im Stadtbild
Dieses Motiv von Klara spielt bewusst mit der Formulierung, die Friedrich Merz in seinem rassistischen „Stadtbild“-Kommentar über Migration verwendet hat - und dreht sie selbstbewusst um.
Statt Menschen mit Migrationsgeschichte als „Problem“ zu markieren, macht dieses Design klar: Wir sind das Highlight im Stadtbild.
Leuchtend, vielfältig, solidarisch. So sieht ein Stadtbild aus, das wirklich Zukunft hat.
Ob beim CSD, auf Demos oder im Alltag: Dieses Motiv ist ein warmherziges, aber klares Zeichen gegen Rassismus und rechte Hetze - und für eine Gesellschaft, in der alle dazugehören.
Worum es bei „Highlight im Stadtbild“ geht
Diese Kategorie bündelt ein Motiv, das klare Haltung zeigt: ein sichtbares Nein zu rechter Politik und ein Ja zu Solidarität, Vielfalt und sozialer Gerechtigkeit. „Highlight im Stadtbild“ steht für deutliche, humorfreie Ansagen gegen Rechts sowie für Kritik an konservativen Linien wie Anti CDU und Anti Merz. Es stärkt Menschen, die Diskriminierung widersprechen, und lädt dazu ein, die eigene Position selbstbewusst zu tragen. Sichtbarkeit ist politisch: Wer Haltung im Alltag zeigt, macht Räume sicherer und bestärkt andere, die ähnliches erleben oder unterstützen.
Sichtbarkeit, die im Alltag wirkt
Ob auf dem Weg zur Arbeit, in der Uni, beim Kaffeeholen oder auf der Demo: Mit „Highlight im Stadtbild“ wird politische Präsenz unkompliziert Teil deines Tages. Ein kurzer Blick, ein klares Statement - mehr braucht es oft nicht, um Mitstreiter*innen zu finden oder Debatten anzustoßen. Auf Demos und beim CSD hilft das Motiv, Haltung zu bündeln und gegenseitig Stärke zu geben. Im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft zeigt es verlässlich, wo du stehst, ohne lange Erklärungen. So entsteht ein Stück Gegenöffentlichkeit: vielfältig, solidarisch, unübersehbar.
Für Menschen, die nicht leise bleiben
Diese Kollektion passt zu allen, die rechte Parolen nicht normalfinden, konservativer Rückwärtsgewandtheit widersprechen und queere Lebensrealitäten schützen wollen. Sie ist ebenso für Allies gedacht, die im Alltag Flagge zeigen und Betroffene spürbar unterstützen. Das Motiv schafft Gesprächsanlässe, markiert Verbündete und macht Mut - gerade dort, wo Widerspruch anstrengend ist. Wer neu in der Community ist, findet einen low-barrier Einstieg, um Position zu beziehen; wer lange aktiv ist, erhält ein zuverlässiges Werkzeug für kontinuierliche Sichtbarkeit. So wird aus einzelnen Statements ein solidarisches Netz im Stadtbild - deutlich, respektvoll, antifaschistisch.



















