Eat the Rich
Eat the Rich (Esst die Reichen) spitzt Klassenkritik zu - gegen Gier, für Umverteilung und Solidarität. Hier bündelt sich alles zu diesem Motiv: klare Statements für Alltag, Demo und Gespräch - in mehreren Editionen.
- Shirts, Hoodies, Zipper, Longsleeves, Tank-Tops, Caps, Taschen, Sticker, Buttons, Poster sowie Tassen und Flaschen.
- Für CSD, Demo, Stadtspaziergang, Arbeitsplatz oder als Geschenk an Verbündete.
- Sichtbar gegen Reichtumsideologie, für Umverteilung, Antikapitalismus und gelebte Solidarität.
- Verschiedene Editionen wie Skull Edition, Hunger for Justice Edition und Gabel & Sichel Edition.
Hier findest du alle Editionen - wähle dein Statement und mach Haltung sichtbar, klar und unübersehbar.
Klassenkritik mit Humor - warum dieses Motiv trifft
Eat the Rich (Esst die Reichen) ist eine zugespitzte, ironische Kampfansage an Ausbeutung und Reichtumskonzentration. Der Slogan fordert nicht wörtlich zu Gewalt auf, sondern macht unfaire Verhältnisse sichtbar und setzt auf Umverteilung, Gerechtigkeit und Solidarität. In dieser Kategorie kommen antikapitalistische Haltung, antifaschistische Grundwerte und soziale Kritik zusammen - zugänglich, pointiert und ohne Ausreden. Wer genug hat von Reichen-Romantisierung und Eliten-Mythen, bekommt hier eine Bildsprache, die Klartext spricht und gleichzeitig spielerisch überzeichnet.
Vom Plenum bis zur Straße - Zeichen, die Gespräche öffnen
Ob Plenum, CSD, Kundgebung oder Frühstückstisch: Dieses Motiv funktioniert überall dort, wo Menschen miteinander reden, streiten, lachen und politische Realität verhandeln. Es stärkt Sichtbarkeit in Alltagssituationen, schafft Verbündete und setzt nonverbal Grenzen gegenüber rechter Ideologie. Gerade weil Eat the Rich provokant ist, lädt es zu Nachfragen ein - und damit zu Gesprächen über Reichtum, Steuern, Care-Arbeit, Löhne, Wohnen und globale Gerechtigkeit. So wird ein Print zum Türöffner für Debatten, die sonst zu oft verdrängt werden.
Editionen, die verschieden klingen - und dasselbe fordern
In dieser Kategorie findest du alle Editionen des Motiv-Typs gebündelt. Die Skull Edition arbeitet mit einer klaren, konfrontativen Symbolik; Hunger for Justice Edition betont den Hunger nach Gerechtigkeit; Gabel & Sichel Edition spielt mit der Anspielung auf Teilen, Arbeit und Umverteilung. Unterschiedliche Bildsprachen, eine Botschaft: Die Reichen werden satt, während viele andere kämpfen - das darf niemand normalisieren. Du entscheidest, welche Edition zu deiner Art passt, Position zu beziehen.
Besonders hilfreich ist diese Kollektion für alle, die soziale Gerechtigkeit offensiv vertreten: Arbeiter*innen, Studierende, Menschen in prekären Jobs, Care- und Kulturarbeit, sowie Allies, die klar Haltung zeigen wollen. Sichtbarkeit heißt hier: nicht warten, bis über Umverteilung gesprochen wird, sondern das Thema selbst auf die Agenda setzen. Wer mit Eat the Rich unterwegs ist, sendet eine Einladung an die Community - und eine Herausforderung an verkrustete Verhältnisse. Laut, liebevoll, solidarisch.

















