Eat the Rich "Gabel & Sichel Edition"

Eat the Rich "Gabel & Sichel Edition"

„Eat the Rich“ ist politische Satire mit Stil - und einem klaren Biss. Statt Hammer und Sichel treffen hier Gabel und Sichel aufeinander - ein augenzwinkerndes Statement gegen Gier, Ausbeutung und soziale Ungleichheit.

Das Motiv stammt von der queeren Künstlerin Klara, die klare Haltung mit ikonischer Symbolik verbindet. In leuchtendem Rot - mal auf Schwarz, mal auf Weiß - wird dieses Design zum visuellen Protest: laut, frech, unbequem.

Ob Demo, Festival oder Alltag: Dieses Motiv ist mehr als ein Design - es ist ein Gesprächsstarter. Und zeigt: Widerstand kann richtig gut aussehen.

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Ein Slogan, der trifft - ohne Umschweife

„Eat the Rich“ (esst die Reichen - zugespitzte Kritik an extremer Ungleichheit) ist ein klares Statement gegen Klassenherrschaft und Reichtumskonzentration. Die Gabel & Sichel Edition verbindet Alltagsbildsprache mit politischer Geschichte und macht aus einem Spruch eine visuelle Haltung: Solidarität statt Profitfixierung, Menschenwürde vor Konzerninteressen. Antikapitalistisch, antifaschistisch, anti-rechts - und offen für alle, die soziale Gerechtigkeit ernst nehmen.

Wie du damit Haltung zeigst - vom Küchentisch bis zur Demo

Ob auf der Straße, im Seminarraum, bei der Arbeit oder auf dem CSD: Dieses Motiv funktioniert, weil es verständlich ist und Gesprächsanlässe schafft. Es kann ein Lächeln provozieren, eine Debatte starten oder einfach deutlich machen, wo du stehst. Im Alltag setzt du damit subtile Akzente, auf der Demo wird es zur unübersehbaren Botschaft. Zuhause erinnert es an unsere gemeinsamen Kämpfe: gegen Ausbeutung, gegen rechte Erzählungen, für ein Leben, das mehr zählt als Rendite.

Für alle, die Klassenkritik sichtbar machen wollen

Diese Kategorie richtet sich an Menschen, die Umverteilung, Solidarität und Antifaschismus leben - ob in Gewerkschaften, Kollektiven, Initiativen, in der Nachbarschaft oder mit Freund*innen. Das Motiv stärkt, weil es Verbundenheit zeigt: Wir sind viele und wir sind laut, wenn es nötig ist. Gleichzeitig ist es ein Schutzraum-Zeichen: Wer dieses Statement trägt oder nutzt, signalisiert Verbündetsein mit queeren Communities und allen, die von Klassismus betroffen sind.

„Eat the Rich“ ist keine Einladung zur Menschenfeindlichkeit, sondern eine klare Zuspitzung gegen Systeme, die Reichtum über Bedürfnisse stellen. Die Gabel & Sichel Edition spielt mit Symbolen, um das auf den Punkt zu bringen - bissig, aber konstruktiv. Wenn du etwas suchst, das dich erinnert, warum du aktiv bist, das Gespräche öffnet und Solidarität sichtbar macht, bist du hier richtig.