Dead Men don't Catcall

Dead Men don't Catcall

Diese Kollektion setzt ein provokantes Statement gegen Belästigung und Sexismus. Es spielt mit radikalem Humor, um deutlich zu machen, dass Catcalling und respektloses Verhalten keinen Platz haben sollten. Angelehnt an feministische Slogans wie "Dead Men Don't Rape" fordert die Kollektion ein Umdenken im Umgang mit Belästigung und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen. Trage dieses Design, um ein starkes Zeichen für Respekt und gegen Sexismus zu setzen! 💪🏽

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Eine klare Ansage gegen Belästigung

Dead Men don't Catcall (engl.: Tote Männer pfeifen niemandem hinterher) ist eine zugespitzte, feministische Botschaft gegen verbale und körpernahe Belästigung im öffentlichen Raum. Der Satz kritisiert patriarchale Strukturen, in denen Catcalling verharmlost oder als Kompliment verkauft wird. Er ist kein Aufruf zu Gewalt, sondern macht klar: Sexismus verletzt, schränkt Freiheit ein und muss aufhören. Das Motiv stellt Respekt und Einvernehmlichkeit in den Mittelpunkt - ohne Ausreden.

Worte, die Gespräche öffnen

Dieses Motiv wirkt wie ein Türöffner: Es benennt deutlich, was viele täglich erleben, und schafft Raum für Austausch über Grenzen, Konsens und solidarisches Handeln. Wer die Botschaft teilt, signalisiert Betroffenen: Du wirst ernst genommen. Gleichzeitig fordert sie Mitmenschen heraus, ihr Verhalten zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen. So entsteht aus einer klaren Aussage ein Gespräch über sichere Wege nach Hause, über Unterstützung im Freundeskreis und über das Recht, sich frei zu bewegen.

Ob im Alltag, im sozialen Umfeld oder bei Veranstaltungen: Das Motiv hilft, die unausgesprochene Norm sichtbar zu machen - und ihr zu widersprechen. Deutlich, aber ohne Herabsetzung. Es macht nachvollziehbar, warum vermeintliche „Komplimente“ oft Grenzverletzungen sind und warum Schweigen nicht neutral ist.

Für alle, die Grenzen schützen und Solidarität leben

Dead Men don't Catcall stärkt Menschen, die Sexismus satt haben, und gibt Verbündeten eine klare, learnable Message an die Hand. Es ist für alle gedacht, die Betroffene unterstützen, sich selbst schützen und ein Umfeld schaffen wollen, in dem Konsens selbstverständlich ist. Die Botschaft verbindet queere, feministische und antipatristische Perspektiven: Niemand muss Belästigung hinnehmen, und alle können dazu beitragen, dass sie weniger wird - durch Zivilcourage, verlässliche Begleitung, klare Kommunikation und das Benennen von übergriffigem Verhalten.

Die Stärke dieses Motivs liegt in seiner Prägnanz: Es sagt in einem Satz, was viele fühlen. Es erlaubt Wut, ohne abwertend zu werden, und verwandelt sie in Haltung. So entsteht Sichtbarkeit, die Mut macht, Grenzen zu setzen, und die zeigt: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir schaffen Räume, in denen Respekt kein Extra ist, sondern die Basis.