
ARBEITER*IN. "Solidarisch und Frei Edition"
ARBEITER*IN. steht in der Solidarisch und Frei Edition für all jene, die sich nicht in starre Kategorien pressen lassen - weder in der Arbeit noch im Leben. Dieses Motiv von Honey Balecta feiert queere, trans und nicht-binäre Perspektiven auf Arbeit und Solidarität: Wir existieren, wir leisten, wir kämpfen - sichtbar, vielfältig und kollektiv.
Das Anarchie-A im Schriftzug steht für Selbstbestimmung ohne Herrschaft. Die erhobene Faust für Zusammenhalt und Widerstand. Gemeinsam erinnern sie daran, dass Freiheit nur dann echt ist, wenn sie für alle gilt.
Solidarisch und Frei ist ein Versprechen: Wir stehen füreinander ein, wir lassen uns nicht spalten, und wir wissen, dass Arbeit politisch bleibt - egal, wer wir sind oder wie wir gesehen werden.
Ergänzend gibt es auch
👉 ARBEITER. - Solidarisch und Frei Edition und
👉 ARBEITERIN. - Solidarisch und Frei Edition,
die zusammen eine klare Botschaft senden: Klassenkampf ist kein Relikt, sondern gelebte Solidarität - vielfältig, queer und frei.
Worum es bei ARBEITER*IN. „Solidarisch und Frei“ geht
Dieses Motiv steht für gelebte Solidarität und den Mut, Freiheit nicht nur zu fordern, sondern zu organisieren. Es knüpft an antikapitalistische Traditionen an, wendet sich klar gegen Rechts und stellt Klassenkampf als kollektive Aufgabe in den Mittelpunkt. Die Botschaft „Solidarisch und Frei“ verbindet die Würde von Arbeit mit der Forderung nach einem Leben ohne Ausbeutung. Häufig genutzte Zeichen wie die Raised Fist (erhobene Faust) stehen für Kraft, Zusammenhalt und Widerstand - ohne Menschen auszuschließen. So wird aus einem Bild ein politisches Versprechen: Niemand bleibt allein.
Haltung zeigen - vom Betrieb bis zur Straße
Mit diesem Motiv trägst du deine Werte dahin, wo du lebst und wirkst: auf dem Weg zur Arbeit, in der Uni, beim Treffen im Kiez oder laut und sichtbar auf der Demo. Sichtbarkeit stärkt die, die sie brauchen, und signalisiert Verbündeten: Wir sind viele. Ob im Plenumsraum, in der Kantine oder im Freundeskreis - ein klares Statement öffnet Gespräche, schafft Orientierung und setzt Grenzen gegen rechte Parolen. Auch im Alltag funktioniert die Botschaft: beim Kaffee, unterwegs, an der Pinnwand. So wächst aus einem Motiv eine Routine der Solidarität, Tag für Tag.
Für alle, die Solidarität leben wollen
Diese Kollektion richtet sich an alle, die Arbeiter*innenrechte ernst nehmen, Antikapitalismus als praktische Kritik verstehen und queer-feministische Perspektiven mitdenken. Sie spricht Menschen an, die im Betrieb organisieren, auf der Straße Präsenz zeigen oder im Privaten Haltung üben. Besonders wertvoll ist sie für diejenigen, die Sichtbarkeit als Schutz, als Einladung und als Signal der Zugehörigkeit brauchen. Sprache und Design betonen Selbstbestimmung statt Schubladen - inklusiv, zugänglich und unbequem für jene, die spalten wollen. Wer „Solidarisch und Frei“ trägt, sendet eine einfache, starke Botschaft: Unsere Würde ist nicht verhandelbar, unsere Freiheit ist gemeinsam.


















