Widerstand zum Anziehen, Solidarität zum Mitnehmen

Diese Kategorie bündelt Hoodies, die Anarchie als gelebte Praxis der Solidarität, Selbstbestimmung und Herrschaftskritik sichtbar machen. Sie richten sich an Menschen, die Antikapitalismus nicht nur diskutieren, sondern ihn im Alltag zeigen wollen. Die Statements schlagen die Brücke zwischen Klassenkampf, Antifaschismus und globaler Verbundenheit. So wird aus einem Kleidungsstück ein tragbares Zeichen: gegen Ausbeutung, gegen Autoritarismus, für freie Zusammenarbeit.

Sichtbar auf Demo und im Alltag

Ob auf der Demo, beim CSD oder im Kiez: Ein Hoodie kann klare Haltung transportieren - lesbar, warm und präsent. Slogans wie Love Knows No Borders (Liebe kennt keine Grenzen) oder FCK Kapitalismus stehen für eine Welt ohne Mauern im Kopf und ohne Profite über Menschen. Im Kollegium, in der Uni oder beim Einkauf wirst du zur sichtbaren Verbündeten, zum sichtbaren Verbündeten für jene, die täglich mit Barrieren konfrontiert sind. Und zugleich bietest du Gesprächsanlässe: kurze Worte, große Wirkung. Wer mag, schenkt so auch Rückenwind in die Community - als Ermutigung, nicht klein beizugeben.

Wenn du einen Herren-Schnitt magst - ohne Ausschluss

Der Begriff Herren bezieht sich hier auf eine gängige Schnittbezeichnung, nicht auf Identitäten. Tragbar ist das alles für alle, die diesen Stil mögen. Manche Menschen bevorzugen den lockeren Fall, die Bewegungsfreiheit und die deutliche Silhouette solcher Hoodies - auf der Straße ebenso wie auf Veranstaltungen. Wichtig ist, was du ausdrücken willst: Klassenbewusstsein, Solidarität, Anti-Imperialismus. Die Kategorie hilft dir, schnell fündig zu werden und ein Statement zu wählen, das zu deiner Praxis passt - vom alltäglichen Widerspruch im Büro bis zur lauten Präsenz auf der Kundgebung. So wird Sichtbarkeit niedrigschwellig: anziehen, rausgehen, Position beziehen.