ADHS sichtbar machen - selbstbestimmt und solidarisch

Diese Kategorie steht für eine Haltung: ADHS ist kein Makel, sondern Teil einer vielfältigen Realität. Die Motive holen gängige Klischees aus dem Schatten und setzen ihnen Selbstbewusstsein, Humor und Klarheit entgegen. Statt Pathologisierung gibt es Sprache für eigene Bedürfnisse, Grenzen und Stärken - von „Overstimulated“ (überreizt) bis „Neurodivergent“ (neurodivers). Gleichzeitig geht es um Solidarität innerhalb und jenseits der Community: gegen Stigma, gegen Ausgrenzung und gegen jede Form von Faschismus. Sichtbarkeit ist Schutz - und ein Signal an alle, die ähnliche Erfahrungen machen.

Sichtbar im Alltag, warm auf der Straße

Hoodies begleiten dich dorthin, wo du dich zeigst: auf dem Weg zur Arbeit, im Seminar, im Wohnzimmer, auf der Demo. Eine klare Botschaft auf der Brust oder am Rücken kann Gespräche öffnen - oder Grenzen ziehen, ohne dass du dich erklären musst. Wer reizoffene Tage kennt, weiß: ein Hoodie kann Anker sein, ein Stück Sicherheit. Genau dafür sind diese Designs gedacht: präsent, freundlich und eindeutig. Die Aussagen funktionieren im kleinen Rahmen, wenn du Menschen finden willst, die dich verstehen, und im großen Rahmen, wenn du mit Freund*innen Haltung auf die Straße trägst.

Wenn du etwas suchst, das dich stärkt

Besonders hilfreich ist diese Kategorie für Menschen mit ADHS, andere neurodivergente Personen und Allies, die bewusst unterstützen wollen. Ob du ein Statement für dich selbst suchst, ein Geschenk mit Bedeutung oder ein Stück Alltag, das dich repräsentiert: Hier findest du Motive, die empowern, nicht erklären. Der Schnitt wird klassisch als Damen-Hoodie geführt - und ist für alle gedacht, die diesen Stil mögen. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst, deine Bedürfnisse ernst genommen werden und deine Sichtbarkeit respektiert wird. So wird aus einem Hoodie mehr als Kleidung: ein Stück Zugehörigkeit, das dich im Alltag stärkt.